
„Natürlich. Als großer Fan der Chibnall Ära habe ich es komplett von vorne bis hinten gelesen und mein Schlafzimmer damit tapeziert.“
Chibbi habe fertig. Endlich. Und trotzdem fühlt man sich nach der letzten Folge der Ära-Chibnall ein wenig wie Flasche leer. Wo man früher noch feiern konnte, dass es endlich vorbei ist, fällt es heute etwas schwerer, wenn man sich schaut, was der Despot und seine Handlanger*innen hinterlassen haben. Vor allem, wenn man in der letzten Angriffswelle in Form von „The Power of the Doctor“ noch einmal ein Best-of der Grausam- und Unsinnigkeiten im Remix serviert bekommt, während Altes und Liebgewonnenes in Geiselhaft vorgeführt und hingerichtet wird.
Ob es wirklich so hart war, wie es hier klingt, oder ob Harald, Andre´und Raphael dem Schwanengesang von Chris Chibnall auch Positives abgewinnen konnten, erfahrt Ihr in der heutigen Folge des Whocasts.
Außerdem gibt es einen Einspieler, der direkt live nach der Ausstrahlung auf der TimeLash entstanden ist, in dem Kolja, Pascal, André, Ian und Gäste das Special und auch die TimeLash selbst noch einmal Revue passieren lassen.
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Euch hat die Folge gefallen? Dann gebt uns doch einen Kaffee aus.
Die Ra-Ra-Rasputin-Szene war so geil gewesen hätte sein können.
Alles… mit Sacha Dhawan… Auch die die „WTF-Szene“ zwischen Daleks und Cyber-Master…
Nur Inder-Vinder mit seinem Drang in sein Handy zu quatschen …
hat es zerstört!
Sean Pertwee hat aber gesagt,
dass er die legendäre Rolle seines Vaters
nie nicht beerben wollen wird.
Auch wenn wir Fans ihn seit GOTHAM als bildliche KOPIE seines Vaters sehen.
… ah, wollte schon fragen „Warum nur ‚ein‘ Einspieler…“
Dann wohl „Next Time on WhoCast“
Habe heute Euren Podcast gehört, und mir kamen spontan ein paar Gedanken dazu:
Der Master war also Rasputin… oder war Rasputin der Master?
Egal! Richtig besorgniserregend würde es erst, wenn sich herausstellte, dass der Master auch Frank Farian (gewesen) ist… oder Frank Farian der Master… und dass es dieses Lied nur deswegen gibt…
Zu der „Selbsthilfegruppe“ der Ex-Companions: dass Menschen, die etwas außergewöhnliches erlebt haben, sich als Gesprächspartner gerne andere Menschen mit ähnlichen oder gleichen Erfahrungen suchen, ist nichts neues. Von da her geht dieser „Stuhlkreis“ völlig in Ordnung. Eine Kneipe wäre dieser Versammlung von außergewöhnlichen Menschen und ihren Geschichten aber in keinster Weise gerecht geworden. Man darf nicht vergessen: manche der Companions haben Kriege, Leid und Tod auf eine im wahrsten Sinne unmenschliche Art erlebt. Andere haben das (bzw ein mögliches) Ende der Welt erlebt. Sie haben Personen der Vergangenheit und der Zukunft getroffen. Alles das sind Erlebnisse, über die zu reden eine Kneipe ein sehr vulgärer Ort gewesen wäre. Noch dazu voller „Muggles“, die mithören und den Austausch gemeinsamer Erlebnisse alleine durch ihre Anwesenheit stören.
Kurzum: ich finde den schlichten Raum als Ort dieser Begegnung völlig angemessen.