Der dritte Advent ist da und damit auch die dritte Möglichkeit etwas zu gewinnen. Diesmal gibt es ein kurzes Review zu „Dead Air“ dem letzten Abenteuer des 10. Doctors. Auch die Aufgabe, die es diesmal zu bewältigen gibt, sollte dem geneigten Fan keine Schwierigkeiten machen. Viel Spaß & Erfolg beim mitmachen!
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Nu hab ich mir doch tatsächlich nach all der Zeit wegen des Gewinnspiels einen Whocast angehört … sechs Sätze also? hmm… dann lege ich mal los: (1) Wenn ich aufschreiben soll, was mir am zehnten Doctor besonders gefällt, dann steht da auf dem ersten Platz mit Sicherheit genau das, was von denen, die ihn nicht mögen als eine der schlimmsten Eigenarten genannt wird: die extremen Unterschiede in der Darstellung. (2) Mal ist er albern und vergnügt, dann wieder todernst oder todtraurig, mal kann er keiner Fliege etwas zuleide tun, dann droht er, als wolle er mit einem Handwink ganze Planeten auslöschen. (3) Ich mag Extreme, also mag ich sie auch bei ihm. (4) Ich mag das deshalb so sehr, weil die fröhliches Seite aus meiner Sicht stets nur aufgesetzt ist und das überspielt, was ihn eigentlich ausmacht, was den Timelord zu einem sehr tragischen Charakter macht. (5) Ich liebe Drama und der zehnte Doctor IST Drama in jeder Beziehung. (6) Und um den Glauben des Whocast in die Fangirls nicht zu enttäuschen, nenne ich als letzten Punkt natürlich noch, dass er schon rein optisch einfach auf Platz 1 meiner Lieblingsdoctorliste stehen muss 😀
Wenigstens ehrlich, Marion! 🙂
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die aufgabe ist grausam …. ok ich will ja das hörbuch ja garnicht
So, erstes Mal bei einem Gewinnspiel teilnehmen und dann gleich beim Whocast(!) Na gut, 6 Sätze: (1.) Also, ich mag den 10.Doktor vor allem wegen seinem Kostüm. (2.)Der ein oder andere hat ja was daran auszusetzen, aber wenn man einen so menschlichen Doktor hat (oder haben muß) darf der ja auch mal modisch gekleidet sein (ich sag nur Mantel und Anzug). (3.) Er hat trotz seines irgendwie meist äußerst egozentrischen Verhaltens doch noch Wilf gerettet. (4.) Gelegentlich hatte er einige doch sehr witzige Art, die die ein oder andere folge doch ein bisschen aufgewertet hat. (5.) Außerdem war er für so gut wie alles und jeden offen (in mehreren Bedeutungsebenen) und hatte eine sehr Lebens- (und sich selbst) Bejahende Einstellung. (6.) Er hatte immer eine gute Beziehung zu seinen Companions (im Gegensatz zu der ein oder anderen Inkarnation) und schlussendlich (7.) Er ist für mitunter die besten Whocasts überhaupt verantwortlich!
Und ich hätte niemals gedacht, dass es so schwer werden könnte, 6 Sätze zu schreiben…
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1. der 10.Doctor war um einiges witziger als der 11. bei dem kommt es schon fast wie Slapstik rüber und das hasse ich.
2.das er Donna als companion hatte die war besser als alle anderen in der Neuauflage.
3.Er war (das ist natürlich geschmackssache) der besstaussehnste von allen.
4. Obwohl er etwas rachsüchtig war, hat er nicht jeden gleich erledigt er gab sogar dem Master eine chanze.
5.Je größer die Probleme waren um so mehr fühlte er sich in seinem Element ich moche es wenn er in so einer Situation zu lächeln begann.
6.Trotz seiner Aroganz hat er auch anderen ihre inteligenz nicht abgesprochen.
Hm. Ich Versuch es mal: 1. ich mag den 10. Doctor, weil er derjenige ist, den ich bisher am längsten erleben durfte. 2. Weil in seiner Zeit „Blink“ lief. 3. Weil er River gerettet hat. 4. Ich mag sein Outfit. 5. er den Fehler „Rose“ beseitig hat, in dem er sie im anderen Universum weggeschlossen hat. 6. Er hat den einzigen vernichtet, der Rose wieder holen konnte: Davros!
1. Ich mag den 10 Doctor, weil er so vielseitige Charakterzüge hat.2. Weil er so menschlich scheint/ist. 3. Ich mag ihn, weil er schick gekleidet ist. 4. Er kann so schön bösartig sein. 5. Der 10. Doctor bringt mich hin und wieder zum lachen. 6. Der 10. Doctor hat nen Schallschraubenzieher mit blauem Licht.
Ha, ha, nee. 😉
Erstmal Hallo an die Herrschaften vom WhoCast an dieser Stelle 😉 – und dann möchte ich mich auch gleich ohne Umschweife diesmal auch beteiligen. Warum ich den 10 Doctor mag – an erster Stelle muss auch ich zugeben daß ich gerade die launische, überdrehte Darstellung tatsächlich gut finde, wie die Dame die die erste Antwort verfasst hat, sehe ich da ebenfalls das Überspielen von ziemlich dunklen Wesenszügen, was an zweiter Stelle den Charakter für meine Interpretation sehr vielschichtig macht. Drittens ist das erste Interesse an der Serie dann mit dem 10. Doctor erst in völlige Begeisterung umgeschlagen, was an vierter Stelle dann dazu geführt hat daß ich mich überhaupt weiter mit dem Phänomen „Doctor Who“ auseinandergesetzt habe und mich seid einiger Zeit dadurch schon durch die Classic Serie schaue – und zwar auch mit Begeisterung. Fünftens, die Begeisterungsfähigkeit des Doctors, egal ob die Situation grade brenzlig ist, wenn ihm was faszinierendes technisches oder wissenschaftliches in die Quere kommt, ist er erstmal völlig angetan davon. Mir ist bewusst, die Eigenschaft hatten die vorigen Doctoren genauso, nur beim 10. Doctor fiel es mir, als New Who Einsteiger, zuerst auf und das ist eine Charaktereigenschaft die ich rückwirkend auch an allen Doctoren sehr mag. Sechstens – meine Berufskrankheit – die Klamotten. Einerseits mag man ihm das Jackett davon tun und das Ding mal mit anständiger Innenverarbeitung ausstatten da es ganz schön krumplig liegt 😀 – andererseits, kaum einer kann krumpelige Sakkos und dazu Converse mit derarter Selbstverständlichkeit tragen.
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Was ich an dem zehnten Doktor mag. Zum Einen und zurecht an erster Stelle genannt: Er war nunmal mein „Erster“ – und hat mir somit die Wunderbare Welt der Doktoren und das Whoniversum offenbart. Dann – natürlich nicht zu verachten, mag ich seinen Witz. Zugegeben, dass ist nicht soooo typisch für den Zehnten, aber ich habe an vielen Stellen gelacht (im positiven Sinne). Nummer drei: Er hat River geglaubt, auch wenn er sie (noch) nicht kannte. Nummer vier: Durch seine Abenteuer sehe ich Steinfiguren und Schattenspiele mit neuen Augen. Fünftens: Er gab jedem eine zweite Chance, nicht nur um unnötige Gewalt zu verhindern, sondern damit sich sein Gegenüber verbessern kann. Und als letztes – er gab einen so herrlich schrulligen und wuseligen Mr. John Smith ab, als er sich im Vik
torianischen England als Mensch getarnt versteckt hat… (sorry, kam zwischendurch auf die „Enter“ Taste…
Ich mag seine doch sehr maskuline Nase. Das Kinn ist in seiner Form, dann auch sehr erotisierend, vorallem aber sein geschmeidiges Oberlippenbärtchen bringt vorallem meine Freundin in Wallung. Die Schuhcrem für seine Schuhe ist aber auch ein tolles Markenzeichen, an dem ich den Doctor immer wieder erkennen werde. Männer in langen Mänteln fand ich bisher auch immer sehr heiß…. Aber am meisten am 10.Doctor mag ich seine wurstigen Gedärme. Wenn das mal keine Gründe sind?!?
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